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Mistress Night in Köln
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Event-Bericht vom Juli 2006
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Am Samstag, den 22. Juli 2006 fand bereits zum zweiten Mal die Mistress Night – ein Event für Femdoms und Malesubs in Köln statt.
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Als mein Ehesklave und ich am Abend eintrafen, wurden wir sogleich an der Tür von einem devoten Gentleman in Empfang genommen und die Treppen in den Keller hinunter geführt. Unten angekommen kam uns gleich die Gastgeberin Violetta entgegen und begrüßte uns herzlich. Nach etwas Smalltalk und einem kurzen Erfrischungsdrink (es war sehr heiß an diesem Abend) zeigte man uns die Umkleidebereiche, sodass wir uns noch etwas in „Schale“ werfen konnten. Mein Ehesklave musste sich nur noch etwas entkleiden, dass Halsband trug er bereits auf dem Weg zum Veranstaltungsort.
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Es waren schon einige Partygäste im Barraum, weitere kamen hinzu. Unter den Gästen waren sehr viele Paare, alle in Femdom-Malesub-Konstellation.
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Als wir vollzählig waren, wurde der Abend von Gastgeberin Violetta eingeleitet – die Regeln wurden verkündet und die Gäste lernten sich untereinander kennen. Das fanden wir sehr schön, denn schon zu oft waren wir bei Veranstaltungen ohne die Möglichkeit die anderen Gäste kennen zu lernen.
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Der Diener im Barraum versorgte alle regelmäßig mit Getränken und auch die anderen anwesenden submissiven Männer kümmerten sich um das Wohl der anwesenden Damen. Das eröffnete Büffet war üppig und mit viel Liebe zubereitet, alles frisch angerichtet.
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Inzwischen wurde auch schon „schlagkräftig“ gespielt. Eine der anwesenden Ladies zeigte ihre doch sehr umfangreiche Sammlung an Folterinstrumenten und gab auch einigen anderen Damen die Möglichkeit die Gerätschaften auszuprobieren. Kurzerhand teilten sich mehrere Ladies einen Sklaven, der im hinteren großen Raum auf einen Bock drapiert wurde und von allen kräftig rangenommen wurde. Aber auch in den dunkleren Ecken und kleineren Räumen – wohin das Auge sah – überall wurde nach Herzenslust gespielt in allerfeinster Femdom-Manier.
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Ein wunderschöner Abend, wir kommen wieder – weil es uns einfach gut gefallen hat und wir uns sehr wohl fühlten! Ein herzliches Danke an diejenigen, die es möglich machten!
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Carol und Ehesklave Martin
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